Für Vierbeiner und Federvieh ist er ein sicheres und artgerecht gestaltetes Refugium, für Menschen ein Ort der Erholung und der Begegnung mit unseren Mitgeschöpfen: der Mundenhof bei Freiburg. Mit seinen 38 Hektar Fläche bietet er viel Platz für Haus- und Nutztierrassen aus aller Welt. Die angeschlossene Hofwirtschaft rundet das Angebot für Besucher kulinarisch ab. Der Mundenhof versteht sich im besten Sinn als Haustiergarten mit besonderer Betonung des Einfachen, Bodenständigen – genau wie die nachhaltige Landwirtschaft auf 180 Hektar.
Doch auch in diesem Paradies hinterlässt die Krise ihre Spuren. Deshalb bietet der Mundenhof Patenschaften an: Wer möchte, kann eine solche Patenschaft für eine oder mehrere Tiergruppen übernehmen, zum Beispiel Ziegen oder auch Uhus, Alpakas oder Mönchssittiche.
Eine gute Idee, findet SÜDVERS – und beteiligt sich aktiv an der Initiative. Mit einer fairen Spende unterstützt SÜDVERS die Lamas, die auf dem Mundenhof leben. Damit ist sichergestellt, dass die Versorgung der Tiere trotz krisenbedingter finanzieller Ausfälle gewährleistet ist.
Natürlich möchte jeder, der sich engagiert, gerne auch mehr wissen – zum Beispiel, wie es den Tieren geht, wie sie aussehen und was sie in ihren Habitaten den ganzen Tag lang tun. Aus diesem Grund bietet der Mundenhof einen besonderen Service: Per Videokonferenz über Zoom oder GoToMeeting stellen sich die „Patenkinder“ gewissermaßen vor. Dabei können sie so in eine Videoschalte integriert werden, dass sie beispielsweise eine Familienfeier, aber auch ein Business Meeting auf ungewöhnliche Weise bereichern.
Als offizieller Pate der Lamas lässt sich SÜDVERS die Gelegenheit einer solchen Videokonferenz natürlich nicht entgehen. Wenn die Tiere zum ersten Mal auf den Monitoren grüßen, sind alle SÜDVERS-Mitarbeiter herzlich eingeladen, dabei zu sein und ihre neuen Patentiere kennenzulernen.
Verantwortung und Solidarität gehören zu den Kernwerten unserer Branche und unseres Geschäfts. Die Patenschaft und die entsprechende Spende tragen nicht nur dazu bei, die Tiere im Mundenhof leichter versorgen zu können, sondern sind auch ein Zeichen dafür, dass Geschäft und Geschöpf gleichermaßen zu unserer Welt gehören und unsere Aufmerksamkeit verdienen.
