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SÜDVERSAktuellNewsletter-ArtikelCredit Management

Credit Management

Mergers & Acquisitions

Weltweite Konzernkumulrisiken auf der Kunden- und Lieferantenseite kennen und mitigieren

2015 war ein Rekordjahr für globale Firmenzusammenschlüsse und –übernahmen, die sogenannten Mergers & Acquisitions. Weltweit  geht man für 2015 von einem Volumen in Höhe von 4,9 Billionen USD aus. Zu den größten internationalen Deals 2015 gehörte beispielsweise der Kauf der britischen Brauerei SABMiller durch die belgische Brauerei Anheuser-Busch InBev oder auch der Zusammenschluss von Dow Chemical und DuPont.

Diese Zusammenschlüsse sorgen dafür, dass weltweit agierende Großkonzerne noch größer und komplexer werden. Umfirmierungen, Neugründungen, Sitzverlegungen etc. innerhalb eines Konzerns fördern zusätzlich potentielle Intransparenzen. Schnell kann man dabei als Lieferant oder Kunde den Überblick verlieren, welche Einzelgesellschaften eines Konzerns durch die eigene Unternehmensgruppe weltweit von wem mit welchem Volumen beliefert werden bzw. von welchen Einzelgesellschaften eines Konzerns Waren und/oder Dienstleistungen wo und mit welchem Volumen bezogen werden. Credit Manager und Einkäufer stellt das vor die Herausforderung, stets tagesaktuell den kumulierten globalen Konzerngesamtaußenstand oder im Einkauf das kumulierte globale Gesamteinkaufsvolumen eines Konzerns im Blick zu haben, um so das Risiko von Forderungsausfällen oder Lieferengpässen in Bezug auf den Gesamtkonzern zu kennen und bei Bedarf zu mitigieren. Im Falle einer Insolvenz des Konzerns und damit im worst case auch aller darauf konsolidierten Einzelgesellschaften können bei Unkenntnis über die Konzernkumulrisiken die Folgen für die eigene Unternehmensgruppe überraschend schnell existenzbedrohend sein.

Um diese weltweiten Konzernverflechtungen und -kumulrisiken auf der Kunden- und Lieferantenseite tagesaktuell zu kennen und zudem um Dubletten bei der Datenanlage zu vermeiden, bedarf es einer ständigen Identifikation und Überwachung aller weltweiten Kunden und Lieferanten inkl. deren Konzernzuordnung. Erst wenn man genau weiß, wer sein Kunde oder Lieferant ist und zu welchem Konzern er gehört, kann man entsprechend ausreichende und zielführende Risikomitigationsmaßnahmen einleiten.

Sprechen Sie mit uns und wir helfen Ihnen diese Herausforderung zu bewältigen.

Wir vermögen mehr

17. März 2017
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